Filmdokumentation
Tambach-Dietharz - Ein Ausschnitt aus dem Film: "Das Boot ist voll und
ganz gegen Rassismus"
von Cornelia Antes und Hermann Bach, Berlin 1999, © Umbruch Bildarchiv
Für diesen Dokumentarfilm haben die Filmemachern Conny Antes-Anceves und Hermann Bach die migrantischen Initiative „Karawane“ auf ihrer Deutschland-Tour im August und September 1998 begleitet. In einem Reisebus fuhren Migrant*innen aus ganz Deutschland durch das Land und besuchten abgelegene Lager, um so gegen den Umgang mit Geflüchteten in der Bundesrepublik zu protestieren und die Menschen in den isolierten Unterkünften zu stärken. Am 25.08.1998 besuchte die Karawane die Asylunterkunft am Neuen Haus. Eingeladen hatte sie Julius Bamtu Bogima, der bei der Geflüchteten-Selbstorganisation The Voice aktiv war. Den kompletten Dokumentarfilm von 1998 sowie Informationen zu weiteren Aktionen der Karawane findet ihr im Umbruch-Bildarchiv. Weitere Videos, in denen Geflüchtete zu Wort kommen, findet ihr im Video-Fenster des Umbruch-Bildarchivs.
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Kommentare
Dieser kleine eindruck in das leben dieser zeit vorallem in einer bekannten umgebung war sehr eindrucksvoll jedoch war es nicht sehr informationsreich.
Der Film zeigt wie schlimm es den Menschen ging z.B das sie gefoltert wurden, in den Krieg mussten und gehungert haben. Was mich überrascht ist es das es sich in Tambach abspielte, wo sich alle versamelten. Der Film ist sehr informationsreich.
der film war gut es gab vile bilder frei gesprochen es hat sehr gut auf der darmaligen zeit aufmerksam gemacht und es war teilweise lehrreich
Sehr spannend und informativ und finde es ist sehr wichtig um die Geschichte zu verstehen
Im großen und ganzen gut nix zu meckern ich gebe 4 Sterne
Der Film war sehr informativ und aufklärend über die lagen in Tambach früher. Ich selbst wusste nicht das so etwas hier in Tambach geschehen ist und finde es umso besser das ich es jetzt weiß.
In den Film gab es keine stellen die uninteressant oder nicht wichtig wahren
Die einzige frage die ich mir stelle ist wie so etwas schlimmes passieren konnte und ich hoffe sehr das es nie wieder so kommt.
Wir fanden den Film sehr informativ und mitreißend. Wir finden , dass dieses Thema mehr behandelt und in der Geselschaft besser aufgenommen werden soll. Die Schule muss vorallem in TD das "Neue Haus" in den Lehrplan einbeziehen und die Schüler aus der Umgebung mit der Geschichte ihrer Heimat vertraut machen. Eine derartige psyschiche Folter der Bewohner (Zugezogene) darf sich auf keinen Fall wiederholen. Der Film hat uns geholfen TD zu verstehen.
Ist sehr informativ und schrecklich zu sehen wie sehr man damals gegen schwarze aufheizte. Es ist auch schrecklich zu hören wie wenig sie zur Verpflegungbekommen haben. Ich frage mich nur warum früher rssismus so war.
Ich fand dieses Film nicht schlecht. Da ich Ausländer bin, fühle ich auch manchmal das ich anders gesehen werde. Daher, haben die Leute im Film auch recht, und ihre Botschaft ist wichtig. "One Human Race" finde ich ein gut zutreffenden slang, Und ja, ich sehe auch das egal was man für eine rasse ist oder religion nicht beurteilt werden sollten. Und das alles in Tambach war, hat mich überascht (dar ich in Tambach wohne).
Interessant und erschreckend zu sehen wie die Zustände damals vor nicht so langer Zeit waren. Und wie die Regierung kaum etwas für die Menschen getan hat.